Ziehen Sie den maximalen Nutzen aus ihren IT-Investitionen?

Organisationen, die sich für Lösungen zum digitalen Identitätsmanagement entscheiden, können laut einer Studie von Forrester Consulting einen ROI von 336 Prozent erwarten

Während der aktuellen Krise durch die COVID-19-Pandemie wurden Organisationen im Gesundheitswesen auf eine harte Bewährungsprobe bestellt. Unter anderem musste das Personal schnellstmöglich umfassend aktiviert werden, um den steigenden Patientenzahlen gerecht zu werden. Konkret bedeutete dies, dass einzelne Organisationen und Krankenhäuser Ärzte und Pfleger auf andere Stationen verlegen und neues oder sogar bereits pensioniertes Personal möglichst schnell in den regulären Betrieb integrieren mussten. Um diese zugleich ambitionierten und zeitkritischen Pläne umsetzen zu können, wurden geltenden Sicherheitsprotokollen in vielen Fällen zunächst wenig Beachtung geschenkt. Das Problem bestand darin, dass die wenigsten Einrichtungen auf ein so zeitkritisches Worst-Case-Szenario wie COVID-19 vorbereitet waren. Dies führte dazu, dass die Versorgung und Pflege der Patienten selbstverständlich Vorrang vor Sicherheitsbedenken und der Einhaltung von Datenschutzrichtlinien hatten.

Rückblickend gesagt – auch wenn die Krise noch nicht überstanden ist – ist eine der Lehren aus der Pandemie, dass Einrichtungen im Gesundheitswesen ihre jeweiligen Projekte und die künftige Planung genau abstimmen müssen, um zugleich Pflege und Intensivmedizin, aber auch Sicherheit und die Einhaltung von Regulierungen, unter einen Hut bringen zu können. Genau diesem Anspruch müssen Krankenhäuser und andere Organisationen gerecht werden und dabei darf keiner der einzelnen Aspekte auf der Strecke bleiben. Wenn dies dennoch vorkommt, erhöht sich das Geschäftsrisiko in jedem Teilbereich der Organisation. Die Folgen sind unter anderem eine geringere Sicherheit für das Personal und eine verschlechterte Cybersicherheit, was Hackerangriffe, Datendiebstähle oder die Verwundbarkeit durch Ransomware befördert.

Die gute Nachricht dabei ist, dass Einrichtungen sich nicht entscheiden müssen, welche Geschäftsbereiche sie im Fokus behalten. Mit der richtigen Strategie und entsprechenden Werkzeugen zum digitalen Identitätsmanagement kann jeder Bereich in gleichem Maße optimiert werden. Ein erster Schritt hin zu einer vernünftigen Planung für eine funktionierende Strategie zum digitalen Identitätsmanagement ist für die IT-Abteilungen innerhalb des Gesundheitswesens die Schaffung eines umfassenden Plans für den Return on Investment (ROI). Nur so können Anschaffungen auch innerhalb der Organisation und bei Mitgliedern der Geschäftsführung auf offene Ohren treffen.

Genau aus diesem Grund hat Imprivata Forrester Consulting damit beauftragt eine umfassende Studie zu den ökonomischen Einwirkungen (TEI, Total Economic Impact) der eigenen Lösungen durchzuführen. Die Studie „The Total Economic Impact™ Of Imprivata Identity Access Management Solutions“ untersucht genau, welche Ergebnisse und welchen ROI Organisationen erwarten können, wenn sie Lösungen von Imprivata zum digitalen Identitätsmanagement einsetzen. Zu diesen Lösungen gehören Imprivata OneSign, Imprivata Confirm ID, und Imprivata Identity Governance.

Durch Interviews mit Kunden von Imprivata und genaue Analysen der finanziellen Ergebnisse nach der Implementierung der Lösungen stellte Forrester fest, dass die untersuchten Organisationen innerhalb von drei Jahren zwar Kosten von rund 3,3 Millionen Euro hatten, sich die Einsparungen und finanzwerten Vorteile allerdings auf knapp 14,2 Millionen Euro beliefen. Rechnerisch sind dementsprechend Gewinne von 10,9 Millionen Euro und ein ROI von 336 Prozent zu konstatieren.

Einer der für die Studie befragten Kunden von Imprivata fasst seine Erfahrungen wie folgt zusammen: „Erst seit wir die Lösungen von Imprivata nutzen, haben wir erkannt, wie einfach es für unsere Angestellten sein kann, sich sicher an einzelnen Arbeitsstationen an- und abzumelden und sich innerhalb unserer Organisation zu bewegen, ohne dabei auf die eigenen Accounts und Zugänge zu verzichten.“

Weitere Erkenntnisse der Studie sind:

  • Durch die Single Sign-on (SSO)-Lösung Imprivata OneSign konnten medizinische Fachkräfte ihre Produktivität steigern und so umgerechnet einen Wert von 3,5 Millionen Euro erwirtschaften.
  • Die Zeiten, um Medikamente zu verschreiben, reduzierten sich durch Imprivata Confirm ID wesentlich, was zu einer Einsparung von 8,9 Millionen Euro führte.
  • Die Effizienzsteigerung bei der Neueinstellung von Mitarbeitern durch Imprivata Identity Governance führte zu einer Produktivitätssteigerung, die umgerechnet 1,8 Millionen Euro entspricht.

Zusätzlich zu diesen Zahlen wurden von den Kunden ein verbesserter Datenschutz, die einfachere Einhaltung von Richtlinien wie die DSGVO, und ein Rückgang von Fällen klinischen Burnouts als positive Effekte genannt.

Mehr denn je sind wir jetzt für unsere Kunden da, um ihnen dabei zu helfen, ihre Budgets und Finanzen so zu gestalten, dass ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Effizienz erreicht werden kann. Lesen Sie die vollständige TEI Studie von Forrester und verraten Sie uns, wie wir Ihnen helfen können Ihr ROI-Potenzial auszuschöpfen.