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Imprivata-Umfrage auf der DMEA 2024 zeigt Fortschritte im Identitätsmanagement und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem KHZG und der Vorbereitung auf die NIS2-Richtlinie
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Fast 70 % der Organisationen im Gesundheitswesen kennen entweder die NIS2-Richtlinie nicht oder nehmen nicht die erforderlichen IT-Sicherheitsanpassungen vor, was den dringenden Bedarf an verbesserten Cybersicherheitsmaßnahmen im Gesundheitswesen verdeutlicht.
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Ab sofort unterstützen wir den Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter als Fördermitglied. Warum? Wir sind der Meinung, dass es auch in der Gesundheitsbranche wichtiger ist, sich um die wesentlichen Dinge zu kümmern. Und die Angelegenheiten, die man delegieren kann, delegieren sollte. In unserem Fall an unsere Identity- und Access-Management Lösungen. Etwa 50.000 Identitäten in diversen Krankenhäusern werden bereits mit unseren Services verwaltet.
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Der unimate Admin-On-Demand bietet Ihnen einen einfach zu bedienenden Self-Service zur Anforderung und automatisierten Freischaltung lokaler Adminrechte in Echtzeit.In der produktiven Umgebung herrscht mit ihm mehr Sicherheit, da dauerhaft aktive administrative Zugriffe der Vergangenheit angehören.Die Adminrechte sind mit dem Admin-On-Demand grundsätzlich befristet und die unimate Zeitsteuerung sorgt für einen automatisierten Entzug. Auf Wunsch lassen sich mit ihm zusätzliche Genehmigungen konfigurieren.
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Unsere HR-Schnittstellen helfen!„Dank OGiTiX unimate werden User und Berechtigungen automatisch provisioniert. Je nach Land erfolgt dies sogar vollautomatisiert auf Basis der SAP HCM Daten (oder auch Daten aus P&I Loga, Sage HRMS, Workday HR, CSV-Import/Export; A.d.R.). Die Standardrechte und Rollen pflegen wir einfach über das unimate Service-Portal. Damit konnten wir sowohl die IT als auch die Personalabteilung entlasten und gleichzeitig die Datenqualität und den Datenschutz verbessern.”
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So kurz wie möglich.Begriffe wie der der Digitalisierung durchlaufen mehrere Phasen, bis man sie irgendwann einmal in Teilbereichen auch als User- & Rechte-Management nennt: Über die Gerüchteküche, zu den zarten Anfängen als Modebegriff und so weiter. Die haben wir alle durchlaufen und sind schon eine ganze Weile bei der BSI-Kritisverordnung angekommen. Mit der fortschreitenden Durchdringung digitaler Prozesse sind wir in beinahe allen Lebensbereiche effektiver, aber eben auch angreifbarer geworden.
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The Trust had been using Imprivata Enterprise Access Management (formerly OneSign) since 2015 for single sign on, so staff were familiar with tap and go for accessing patient information and systems, such as electronic patient records (EPR).However, in 2021 the Trust instigated a new project around the use of observation devices to collect and record vital signs information for in-patients.
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Imprivata, ein Unternehmen für digitale Identitäten in lebens- und unternehmenskritischen Branchen, hat eine Studie veröffentlicht, die einen beunruhigenden Trend bei Organisationen im Gesundheitswesen hinsichtlich ihrer Vorbereitung auf die kommende NIS2-Richtlinie aufzeigt.
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David Hancock, co-chair of INTEROPen recently penned a blog about the clear benefits of open standards and the challenges of delivering them.He remarks at the end of the blog “Open standards are vital for opening up the NHS for system vendors, but also citizens whilst building a far healthier and collaborative environment for IT development.”This is a statement that we at Imprivata wholeheartedly agree with.
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Even if a hospital isn’t directly targeted by a cyberattack, it can still suffer the ramifications of one. For instance, if a hospital is breached and unable to operate, it needs to divert patients to other facilities. This can put increased strain on surrounding hospitals, impacting care delivery, causing delays and creating a patient safety risk. Or, a software vendor could be breached, taking down payment or billings systems the hospital relies on.